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Studie: Individualisierte Kataloge verkaufen mehr

Die exklusive Programmatic-Printing-Studie von ONEtoONE belegt: Moderne Kataloge, die Daten gestützt individuell produziert werden können, versprechen mehr Awareness und höhere Renditen.

Mit neuen digitalen Drucktechniken und Anbindung an PIM und CRM lassen sich Kataloge herstellen, die individuell auf das Kaufverhalten des einzelnen Kunden zugeschnitten sind.

Dass Programmatic Printing bei Produktkatalogen funktioniert, belegt jetzt eine bevölkerungsrepräsentative Studie, die HighText Verlag zusammen mit dem Marktforschungsinstitut Splendid Research durchgeführt hat.

Jeder zweite Befragte gab an, ihn würde ein auf persönliche Bedürfnisse und individuelles Kaufverhalten zugeschnittener Katalog mehr interessieren als ein klassischer, unpersonalisierter Produktkatalog. Knapp jeder Dritte (31 Prozent) würde auch wahrscheinlich eher etwas kaufen. Weniger Interesse erwartet im Gegensatz dazu nur jeder Zehnte von einem auf ihn zugeschnittenenen Katalog. 30 Prozent der Befragten ist es egal, oder sie können sich Programmatic-Printing-Kataloge nicht vorstellen. Von den tendenziell sehr auf Datenschutz bedachten Deutschen macht offenbar in der Individualisierung von Katalogen nur eine Minderheit Datenschutzbedenken geltend. Nur 9 Prozent sagten, sie würden Angst um ihre Daten haben und deswegen beim Katalogherausgeber Datenlöschung beantragen.

 

 

Vor allem junge Zielgruppen interessieren sich der Befragung zufolge überdurchschnittlich für Programmatic-Printing-Kataloge. Frauen bringen individualisierte Katalogen eher in Kauflaune als Männer – sofern sie keine Kinder haben: Familien interessiert das Thema kaum – offenbar können Kataloganbieter hier auch ohne Individualisierung passende Angebote machen.

Mehr Interesse und zusätzlich auch überdurchschnittlich höhere Kaufbereitschaft signalisieren vor allem diejenigen, die gut ausgebildet sind – also Bachelor, Master, Diplom oder Promotion gemacht haben oder über einen Fachschule-/Meister- bzw. Technikerabschluss verfügen. Ebenfalls lässt sich ein Zusammenhang zwischen Einkommen und überdurchschnittlich höherer Kaufbereitschaft aus den Zahlen ableiten.

Sponsored /© ONEtoONE